Universitätsstadt

Leoben

Willkommen in der Montanstadt.

Erfahre, warum Leoben der Ort ist, an dem sich Tradition mit Zukunft trifft.

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Leoben

Willkommen in der Montanstadt.

Erfahre warum Leoben der Ort ist an dem sich Tradition mit Zukunft trifft.

Studieren in Leoben

Die Montanuniversität

Wohnen. Aktiv sein. Studieren. Alles an einem Ort in der Zellergasse 3.

Einzigartige Ausrichtungen

Die Montanuniversität Leoben ist als technische Universität mit einzigartiger Ausrichtung bekannt. Viele der angebotenen Studienrichtungen können in dieser Form nur in Leoben belegt werden – mit dem Erfolg, dass die Absolventen zu den begehrtesten Akademikern zählen. Als eine der kleinsten Universitäten bietet die Montanuniversität ihren rund 4.000 Studenten eine hervorragende Ausstattung und eine optimale Betreuung durch das Professorenkollegium. Ihr Vorteil ist dabei ihre überschaubare Größe: Der intensive Kontakt zwischen Studenten und Professoren ermöglicht es, Probleme schneller und erfolgreicher zu lösen. "Massenuniversität" ist in Leoben ein Fremdwort, und laut aktuellen Umfragen fühlen sich die Studenten an keiner anderen Universität Österreichs wohler.

Abschluss mit Diplomingenieur

Alle Studienrichtungen bieten nach dem 7. Semester den "Bachelor"-Abschluss an. Danach erfolgt die wissenschaftliche Vertiefung mit der abschließenden Durchführung einer Masterarbeit (4 Semester, Abschluss "Diplomingenieur"). 
Im Anschluss daran kann ein Doktoratsstudium (6 Semester) begonnen werden. 

Alle Studenten müssen im Rahmen ihrer Ausbildung ein Pflichtpraktikum in einem einschlägigen Unternehmen absolvieren.

Kein Auswahlverfahren

An einigen österreichischen Universitäten sind in diversen Studienrichtungen Auswahlverfahren eingeführt worden, um die Anzahl der Studienanfänger zu verringern. Die Studienrichtungen in Leoben sind von diesem Problem nicht berührt, es gibt daher weiterhin kein Auswahlverfahren, und die Anmeldung kann ohne Probleme erfolgen. Alle Schüler mit einem positiven Maturazeugnis können an der Montanuniversität inskribieren.

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Gemeinsames erstes Studienjahr

Die an der Montanuniversität angebotenen Studien orientieren sich an der Wertschöpfungskette von den Rohstoffen über die Werkstoffe bis hin zum fertigen Produkt. Abgerundet wird das Angebot durch fächerübergreifende Studien wie Industrieller Umweltschutz und Industrielogistik. Das erste Studienjahr ist als Eingangsphase für alle gleich, sodass man am Ende des ersten Jahres problemlos und ohne "Zeitverlust" die Studienrichtung wechseln könnte. In diesen ersten beiden Semestern werden die Studienanfänger aus den verschiedenen Schultypen auf ein einheitliches Level gebracht. Am Stundenplan stehen zu Beginn vor allem Grundlagen wie Physik, Mathematik, Computeranwendung und Programmierung, Chemie und Mechanik.

Beste Berufsaussichten

Die Montanuniversität Leoben ist seit jeher eng mit Industrie und Wirtschaft verbunden. Durch zahlreiche Projekte der Uni mit Unternehmen sind die Studenten schon sehr früh in ein Netzwerk eingebunden, das ihnen später den Berufseinstieg vereinfacht. Durch praxisnahen Unterricht sind die Studenten immer auf dem neuesten Stand der Technik und finden sich im Beruf schnell zurecht.
Auch auf dem internationalen Bildungsmarkt nimmt die Montanuniversität mit ihrer einzigartigen Ausbildung eine Sonderstellung ein. Absolventen aus Leoben sind gefragt wie selten zuvor, und die Wirtschaft verlangt sogar nach noch mehr Abgängern.

Wohnen in Leoben

Das Cruxenhaus

Wohnen. Aktiv sein. Studieren. Alles an einem Ort in der Zellergasse 3.

Unser Haus.

Das Cruxenhaus beherbergt nicht nur nicht nur die Vereinsräumlichkeiten der Burschenschaft Cruxia, sondern bietet über die Studentenwohnhilfe „Weißes Kreuz“ auch Wohnmöglichkeiten für junge Studenten an. In der Zellergasse direkt neben dem Leobener Wahrzeichen, dem „Schwammerlturm“, und an der Mur gelegen, bietet das Haus bis zu 16 Studenten die Möglichkeit, zu wohnen und in einer Gemeinschaft den Studienalltag zu verbringen.

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Ausstattung.

Das Zimmerangebot umfasst insgesamt 16 Einzelzimmer verschiedener Größen, mit Teil- oder Vollmöblierung. Außerdem stehen Gemeinschaftsbäder, eine Gemeinschaftsküche, mehrere Aufenthaltsräume und eine eigene Schank mit Durchlaufkühler zur Verfügung. In den Sommermonaten lädt vor allem der direkt an der Mur gelegene Balkon sowie der Garten zum Lernen, Sonnenbaden, Grillen, und Bier trinken ein. Die Ausstattung umfasst außerdem einen großen Parkplatz, einen Fitnesskeller, Internet inkl. WLAN in allen Zimmern, einen Multifunktionskopierer und eine Studienbibliothek. Das Haus wurde 2015 umgebaut und erweitert und entspricht somit den heutigen Anforderungen an modernes Wohnen.

Lage.

Die zentrale Lage des Hauses innerhalb der Murschleife erlaubt es, den Hauptplatz innerhalb von zwei Minuten und die Montanuni in sieben Minuten zu Fuß zu erreichen. In unmittelbarer Umgebung sind mehrere Einkaufsmöglichkeiten, etliche Nachtlokalitäten, sowie Veranstaltungsorte, Sportplätze und Gaststätten zu finden.

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Geschichte im Alltag

Traditionen

Kein Beruf hängt so sehr an alten Überlieferungen wie der des Bergmannes. Zu seiner Welt gehören die verschiedensten Bräuche, denen er mit besonderer Liebe zugetan ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass einige dieser Bräuche und Traditionen ihren Weg an die Montanuniversität gefunden haben. Als Träger dieses „Leobner Geistes“ haben sich vor allem die Korporationen hervorgetan, wodurch es uns Cruxen ein besonderes Anliegen ist, die Werte und Traditionen der Montanstudenten am Leben zu erhalten.

Der Ledersprung

Der Ledersprung wird im Rahmen eines Kommerses veranstaltet. Die tiefe Bedeutung liegt im Sprung über das Bergmannsleder, dem sogenannten „Arschleder“, in einen neuen Lebensabschnitt als Montanist. So ist der Ledersprung heute in Leoben noch üblich, um die jungen Studenten feierlich in ihren neuen Stand aufzunehmen.

Der Ledersprung wird gegenwärtig so abgehalten, dass die Studenten während eines Festkommers am Festtag, der nahe dem Barbaratag liegt, auf ein Bierfass steigen.

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Nach der Aufforderung: „So nimm dieses Glas, leer es bis auf den Grund, spring in deinen Stand und halt ihn stets in Ehren!“, leert man ein Glas Bier und springt sodann über das Arschleder. Dieses Leder wird vom Rektor der Montanuniversität und dem ältesten anwesenden Bergmann gehalten.

Das Fest des Ledersprunges ist aber nicht bloß nur eine Aufnahmefeier der neuen Montanisten, sondern eine Veranstaltung, welche in Europa ihresgleichen sucht. In abwechselnder Reihenfolge werden die Korporationen der Universität mit der Durchführung des Ledersprunges betraut. Die Erstinskribenten springen als Gäste bei einer der Korporationen und somit können alle Leobner Studenten diesen wunderbaren Abend miterleben. Viele, die am Ledersprung einmal selbst aktiv teilgenommen haben, kommen auch in den folgenden Jahren als Besucher wieder, um aus den Gästerängen den nun neuen Springern zuzusehen und diese einmalige Stimmung wieder zu erleben.

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Der Bierauszug

In der letzten Woche des Sommersemesters findet der Auszug der Studenten statt. Sie treffen sich vor dem neuen Uniportal, ziehen dann zum alten Portal, an dem der Rektor die Studenten in die Ferien verabschiedet. Dann zieht der Festzug, angeführt von der Bergkapelle, danach die Chargierten der Korporationen, die Wagen mit den Auszüglern (Absolventen), das Professorenkollegium und zuletzt die Studenten, geordnet nach Semestern (2., 4., 6., 8., 10., „Verbummelte“) durch die Stadt, wobei sie am Hauptplatz das Leobner Lied singen und vom Bürgermeister in die Ferien verabschiedet werden. Weiter zieht der Festzug auf die nahegelegene Massenburg, dort wird im Hof der Ruine das Fest mit einem „Dämmerschoppen“ bei Freibier fortgesetzt.

Die Philistrierung

Die Philistrierung ist die traditionelle Sponsionsfeier der Absolventen der Montanuniversität.

Üblicherweise wird die Philistrierung mit einer kurzen Kneipe begonnen. Anschließend findet ein Umzug durch Leoben statt, bei dem der Philistrant auf einer Kutsche durch die Stadt bis zum Hauptportal der Montanuniversität geführt wird. Bei der Universität angekommen, setzt sich der Philistrant auf die Schultern zweier Kommilitonen, die ihn an das Portal heben.

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Nachdem der Philistrant die Fragen, die ihm sein Fuxmajor schon beim Ledersprung gestellt hat, beantwortet, befiehlt der Sprecher: „Man philistriere ihn nach der Anzahl seiner Semester!“. Für jedes Studiensemester wird der Philistrant dann von einem Kommilitonen einmal gegen das Universitätsportal geschlagen. Dabei kann es durchaus auch einmal passieren, dass man sich etwas "verzählt" und ihn zu oft an das Portal schlägt. Dann leert der Philistrant ein Glas Bier und zerschlägt es. Anschließend setzt sich der Philistrant wieder auf seine Kutsche und wird zum Hauptplatz gebracht, wo er seinen Dank an die heilige Barbara durch einen Kuss für den Bergmann am Bergmannsbrunnen bezeugt. Hier ist es üblich, dass er ein paar Worte an seine Liebsten richtet und einen Schwank aus seinem Studentenleben erzählt. Danach finden sich alle zu einer Nachfeier ein, die durchaus bis in die Morgenstunden des nächsten Tages dauern kann.

Wie du uns erreichst

Kontakt

Kontakt

E-Mail
burschenschaft@cruxia.at

Telefon
03842 / 42886

Adresse
Leobner akademische Burschenschaft Cruxia
Zellergasse 3
8700 Leoben